· 

Herbst im Elbsandsteingebirge

In der zurückliegenden Woche haben wir zu zweit die Felslandschaften der sächsischen und böhmischen Schweiz erwandert. Während wir in zurückliegenden Jahren nicht immer Glück mit dem Herbstwetter hatten (einmal z.B. Schnee Anfang Oktober), hat diesmal viel gepasst und es gab einige schöne Lichtstimmungen.

Und so konnten wir von unserer Unterkunft nahe Hohnstein neben den obligatorischen Schramm- und Affensteinen, die Idagrotte, die Pfaffensteine mit der Barbarine. die Rauensteine, den Brand und die Lokomotive zwischen Bastei und Hohnstein erwandern. Liliensteine und Bastei haben wir ausgelassen, da dies in den letzten Jahren immer mit im Programm war.

Auf böhmischer Seite haben wir uns das Prebischtor noch einmal angesehen, da es dort beim letzten Mal sehr ungemütlich (kalt und mit Schneefall) war.

Und natürlich gehört auch eine Fahrt nach Dresden dazu. Das war übrigens der einzige Tag, an dem es ein bisschen geregnet hat. Aber in einer Stadt mit den zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Läden kann man das gut verkraften.

Für Wanderer und Fotografen die auf extreme Perspektiven und schöne Landschaftsüberlicke stehen, ohne dafür hunderte von Höhenmetern zu erwandern, ist das Elbsandsteingebirge ein Paradies. Allerdings sollte man halbwegs trittsicher sein und mit Metalltreppen, durch die man mitunter in die Tiefe blicken kann, keine Probleme haben.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0