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Nikon Z8 - das "schweizer Taschenmesser" im Nikon Programm

Die Z8 kaufen oder nicht? Genau das ging mir lange durch den Kopf. Die Ankündigung las sich spannend, faktisch eine Z9 in klein, angefasst hat sie sich im Laden gut. Aber selbst als mein Fotohändler mir in der Zeit, in der die Liefersituation noch schwierig war, dann eine anbot, die ich sofort hätte mitnehmen können, habe ich erstmal davon abgesehen.

 

Die Entscheidung für die Nikon Z8 fiel in Borgarfjördur eystri in Island, genau genommen am Papageientaucherfelsen. Die Z7II, die bei Porträts, Landschaft, Architektur immer eine sehr überzeugende Figur macht, hatte dort Probleme, den schnellen Vögeln in der Luft und insbesondere beim Landeanflug zu folgen. Und dies sowohl mit aktuellen Z Objektiven als auch meinem betagten AF-S 4/300mm.

Zu niedrig war die Trefferrate, zu viele wunderbare Momente gingen mir durch die Lappen, weil der AF der Kamera seine liebe Mühe hatte, den schnellen Vögeln zu folgen, zumal das Licht am Papageientaucherfelsen nicht sonderlich gut, d.h. nicht reichlich vorhanden war.

 

Also habe ich mich nach Island auf die Warteliste für eine Z8 setzen lassen, und nun hieß es in der Tat etwas warten, da die Liefersituation auch bedingt durch zwei Rückrufe sehr schwierig war. Die Kameras tröpfelten in homöopathischen Dosen ein.

 

Ende September war mein Exemplar dann da, genau rechtzeitig, um sich vor der Reise nach Madeira noch etwas vertraut mit der Z8 zu machen.Seitdem habe ich sie neben der Landschaftsfotografie in Madeira auch in Städten wie Barcelona und Berlin eingesetzt und einige Fotoshootings mit Blitz gehabt, so dass ich auch einschätzen kann, wie gut die Kamera für diese Einsatzbereiche geeignet ist. Rund 10 000 Bilder sind in den letzten zwei Monaten mit der Kamera entstanden.

Bedienkonzept und Handling

Die Kamera liegt etwas "satter" in der Hand als Nikon Z6/7 II. Bei meiner Z7 II habe ich immer den L-Winkel am Gehäuse, der der Kamera etwas mehr Höhe verschafft und damit Platz für meinen kleinen Finger der rechten Hand liefert. Die Z8 bietet meiner ganzen (relativ kleinen) Hand auch ohne L-Winkel genügend Platz. Mit kleinen und leichten Objektiven vom Schlage eines Z 40mm liegt auch die Z7II sehr gut in der Hand. Bei großen Objektiven, wie etwa dem Z 50mm F1.2 oder dem Z 70-200mm F2.8, macht die Z8 aber einen deutlich ausgewogeneren Eindruck, einfach weil ich sie etwas besser und damit kontrollierter greifen kann.

Die Tastenbelegung ist den anderen Nikons nicht unähnlich, die Rückseite und der Bereich um den Auslöser sind fast identisch belegt. Anders verhält es sich mit dem Bereich links des Suchers. Dort orientiert sich die Z8 an den großen Nikons vom Schlage einer Z9, D850 oder D6. Die vier vorhandenen Tasten (Belichtungsreihen, Serienbild, Weißabgleich und Modus) sind dort in einem Kreis angeordnet, bei Z6/7 findet sich an dieser Stelle ein Modus-Drehra. An beides kann man sich gut gewöhnen und stellt für mich kein Ausschlusskriterium für die eine oder gegen die andere Kamera dar.

Das Display hingegen bietet bei der Z8 mehr Klappmöglichkeiten, so dass ich es nun auch im Hochformat auf dem Stativ gerne nutze, weil ich es nun auch in dieser Richtung etwas auf mich zu klappen kann. Gute finde ich dabei, dass es immer in der optischen Achse bleibt, was bei den Dreh- und Schwenkdisplays einiger anderer Kamera Hersteller nicht der Fall ist. Für Vlogging ist ein ein solches Dreh-Schwenk-Display sicherlich ein deutlicher Mehrwert, für die Fotografie ist mir ein Display´wie bei der Z8 deutlich lieber.

Spannend finde ich an der Z8 die 4 Speicherbänke, die ich mir mit unterschiedlichen Konfigurationen (Standard-Landschaft/Studio-Blitz/Action/Nachtfotografie) belegt habe. Die Konfiguration ist hierbei sehr weitgehend möglich, allerdings schreibt die Kamera jede Speicherbank fort, wenn ich in ihr etwas verändere. Ich habe mir daher eine Grundkonfiguration für die vier Bänke auf einer Speicherkarte abgelegt, so dass ich mir die bei Bedarf wieder aufspielen kann. Die Z7II hat die Möglichkeit, drei Einstellvarianten in sog. User-Modes abzuspeichern (U1-U3) und über das Wahlrad abzurufen. Diese werden dauerhaft gespeichert und nicht überschrieben, sind aber nicht so weitgehend. Genau genommen hat man mit der konsequenten Konfiguration der 4 Speicherbänke faktisch fast vier unterschiedliche Kameras, so weitgehend lässt sich die Z8 dort anpassen. Eine sehr gute Erklärung dieser Konfigurationsoptionen liefert Hudson Henry auf seinem Youtube Channel.

Die Kamera kann wie auch die anderen aktuellen Nikons über die Snapbridge App vom Handy aus ferngesteuert werden, was ich selbst aber nicht nutze, weil ich mich auf Kamera und Bild fokussieren möchte und dann das Handy mit App zusätzlich zur Kamera als ablenkend empfinde. An die Kamera kann man über die 12 polige Buchse an der Vorderseite alte Kabelauslöser anschließen (diese Buchse gibt es bei Nikon schon seit Jahrzehnten, meine analoge F100 hat sie auch, und sie war nicht mal die erste). Ich hatte gehofft, dass die Bluetooth Ferienbedienung ML-L7, die an meiner Nikon Z7II problemlos funktioniert, auch an der Z8 einsetzbar wäre. Dies ist aber leider nicht der Fall. Warum das so ist, wird vermutlich ein Geheimnis der Firma Nikon bleiben, den Bluetooth hat auch die Nikon Z8, so dass mir das eher eine Software Beschneidung zu sein scheint.

Der fehlende Verschluss führt zu zwei Aspekten, die mir persönlich noch erwähnenswert scheinen. Erstens hat er Platz geschaffen für einen "Sensor-Shield", der vor den Sensor fährt, wenn die Kamera ausgeschaltet wird, etwa um ein Objektiv zu wechseln (sofern man das zuvor in den Einstellungen der Kamera so aktiviert hat). Das führt dazu, dass der Sensor bei Objektivwechseln besser vor Staub geschützt ist. In den letzten zwei Monaten mit Einsätzen der Kamera am Meer, im Gebirge und hier vor Ort in Wald und auf Wiesen habe ich bislang keine Probleme mit Staub auf dem Sensor gehabt. Meiner Z7 II habe ich hingegen gerade am Anfang regelmäßig Sensorreinigungen verpasst, weil der Dreck auf dem Sensor bei bei kleinen Blenden sichtbar wurde. Der Sensor Shield ist für mich also ein Ausstattungsdetail, dass zwar weniger Schlagzeilen zu liefern vermag, im täglichen Einsatz aber durchaus wertvoll ist.

Zweitens habe ich den Eindruck, dass die Kamera beim Auslösen etwas ruhiger in der Hand, weil es zu keiner Vibration durch den Verschluss kommen kann.

 

Vielleicht noch ein paar Worte zu dem Akku. Klar ist jener der Nikon Z9 deutlich größer und hält dementsprechend länger durch. Ich finde die Wahl des EN-EL15c aber durchaus passend, erlaubt er doch eine Kombination der Nikon Z8 mit Z6/7 II, Z5 oder Nikon Zf ohne ein zusätzliches Ladegerät mitnehmen zu müssen, denn alle nutzen den selben Akku. Das finde ich gerade auf Reisen eine sehr charmante Option.

Autofokus und Motiverkennung

Ich habe nie zu denen gehört, die sich in den letzten Jahren am Autofokus Bashing bei Nikon Z6/7 sowie den Modellen der zweier Generation beteiligt haben. Für Landschaft, Architektur und mit neuerer Firmware auch für Porträts mit Gesichts- und Augenerkennung waren sie für mich immer ausreichend schnell und präzise. Eigentlich hatte ich immer das Gefühl, dass der limitierende Faktor eher hinter dem Sucher und damit bei mir liegt. Zugegebenermaßen habe ich mit der Z7II aber auch keinen Sport oder kein Wildlife fotografiert - bis Island und damit bis zu den Papageientauchern.

Dort ist der AF der Kamera spürbar an seine Grenzen gekommen, und ich hatte zum ersten Mal den Eindruck, dass mich in dieser Situation auch die Kamera etwas limitiert. Aber das ist sicherlich auch ein Jammern auf relativ hohem Niveau, hat doch die Z7II Aufnahmen wie das Bild oben vom Papageientaucher möglich gemacht, allerdings auch viel Ausschuss produziert.

Der AF der Z8 ist nicht nur in diesen Situationen treffsicherer. Die Motiverkennung ist insgesamt besser geworden. Man merkt der Kamera an, dass der Prozessor leistungsfähiger und die Auslesegeschwindigkeit des Sensors schneller ist. Die Augen- und Gesichtserkennung greift früher als bei Z6/7 II, d.h. das Motiv wird erfasst, auch wenn es noch weiter von der Kamera entfernt ist. Zusätzlich gibt es Tiergesichtserkennung, eine eigene Vogelerkennung sowie die Erkennung von Wagen und Flugzeugen. Die größere Sicherheit beim Erkennen und bei der Verfolgung von Motiven kann auch daran liegen, dass es keinen Blackout durch einen Verschluss mehr gibt, so dass der AF kontinierlich mit Daten gefüttert wird und diese nicht mehr unterbrochen werden (was bei Kameras mit mechanischem Verschluss ja gerade bei Serienbildern der Fall ist). Im übrigen ist es durch die fehlenden Dunkelphasen, der ein mechanischer Verschluss ja im Sucher zwangsläufig erzeigt, nun auch deutlich einfacher, schnell bewegten Motiven zu folgen und sich nicht aus dem Sucher zu verlieren.

Und während der AF der Z7II bei Low Light mitunter etwas suchen musste, ist auch hier der AF der Z8 zielsicherer und damit häufig schneller.

Landschafts- und Stadtfotografie

Für die Landschafts- und Stadtfotografie sind, meines Erachtens, besonders der Dynamikumfang und das Rauschverhalten spannend und damit die Frage, wie sich die Dateien in der Nachbearbeitung verhalten. Von der Nikon Z7II (und vorher D850) mit ihren 45 Megapixel-Sensoren und der Basis ISO 64 war ich durchaus verwöhnt. Die Nikon Z8 soll messtechnisch einen etwas geringeren Dynamikumfang haben als die Nikon Z7II, was an den Veränderungen des Sensors durch den Wegfall des Verschlusses liegen soll. In meiner fotografischen Praxis der letzten Monate habe ich davon faktisch nichts gemerkt. Wenn man die Dateien in der Nachbearbeitung nicht bis in die Grenzbereiche des Möglichen ausreizt, dann verhalten sich Nikon Z8 und Z7II nahezu identisch.

Der Bildstabilisator in der Nikon Z8 ist in der Praxis nochmal effektiver als jener der Z7II, was auch am Wegfall des Verschlusses liegen kann. Mir ist klar, dass die maximal zu haltenden Zeiten stark personen- und tagesformabhängig sind, je nach Brennweite wage ich mich aber in Bereiche zwischen 1/15 und 1/4 Sekunde und habe dort auch eine ordentlich Trefferrate.

Von den Bildergebnissen her sind beide Kameras sehr nahe beieinander. Das Handling, zum Beispiel der AF bei Low Light abends in der Stadt oder in einem Gebäude, ist bei der Z8 aber angenehmer.

 

Actionfotografie

Auf Madeira hatte ich als längstes Objektiv mein Z 70-200mm dabei, was mir für Landschaftsfotografie meist ausreicht. Bedingt durch Waldbrände und daraus resultierenden Sperrungen sowie diesigem Wetter habe ich meine fotografischen Pläne umstellen müssen und an einem Tag spontan entschieden, Surfer am Strand bei Sao Vicente zu fotografieren. Wenn die auf den Wellen reiten, sind 200mm echt nicht viel (ich hätte mir da das relativ neue Z 400mm f4.5 gewünscht), so dass ich die Kamera in den DX Modus gestellt habe und die Bilder dann noch etwas weiter croppen musste. Fakt war aber, die die Kamera den Surfern trotz relativ großer Entfernung und permanenten Richtungswechseln sehr gut folgen konnte. Von den rund 700 Bildern, die ich dort gemacht habe, ist nur rund ein Dutzend nicht scharf. Die Leistung hat mich wirklich überzeugt, wenngleich die Anforderungen an das AF System noch nicht so hoch waren, wie bei den schnell fliegenden Papageientauchern. Zum Vergleich bin ich auch auf die Z7II gewechselt und konnte feststellen, dass das AF System den Surfen nicht so zuverlässig folgte und die Bildrate zudem niedriger war, so dass die Chance, genau den richtigen Moment zu treffen, spürbar geringer war.

Blitzfotografie

Die meisten aktuellen Kameras besitzen nach wie vor einen Schlitzverschluss und verzichten nicht wie Nikon Z8 und Z9 auf diesen. Der Wegfall des Verschlusses hat theoretisch Auswirkungen auf die Blitzfotografie. Bei Kameras mit klassischem Schlitzverschluss liegt die Blitzsynchronzeit in der Regel je nach Model zwischen 1/125s und 1/250s. Diese Blitzsynchronzeit ist genau die kürzeste Zeit, bei der der Sensor der Kamera vom ersten Verschlussvorhang komplett frei gegebenwurde, bevor der zweite Verschlussvorhang diesen wieder schließt. Bei kürzeren Zeiten wird getrickst, weil dann während der Belichtung nie der ganze Sensor gleichzeitig freiliegt, sondern nur ein Schlitz zwischen dem ersten und zweiten Verschlussvorhang, der umso schmaler ist, je kürzer die Verschlusszeit ist. Um dennoch blitzen zu können, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Die erste ist die HSS Technik, bei der der Blitz in eine Art Stroboskopmodus versetzt wird, bei dem das Blitz eher einem sehr hochfrequenten Flackern gleicht. Diese Technik nutzen die Nikon Speedlights aber auch Blitzgerätehersteller wie zum Beispiel Profoto. Die zweite Technik, wie sie zum Beispiel in einigen Elinchrom Blitzen verwendet wird, setzt auf langsame Blitzabrennzeiten, so dass der Blitz leuchtet, während der Schlitzverschluss über den Sensor wandert. Beide Techniken kosten Blitzleistung.

Bei Nikon Z8 und Z9 ist der limitierende Faktor ein anderer und zwar die Auslesegeschwindigkeit des Sensors, dessen Informationen zeilenweise erfasst werden. Dies erfolgt bei der Nikon Z8 mit einer Geschwindigkeit von 1/270s, so dass man bis zur 1/250s ganz normal blitzen kann. Bei kürzeren Zeiten verhält sich die Nikon Z8 ähnlich wie die anderen Nikons mit Verschluss. Sie schaltet in der HSS Modus und lässt so Blitzen auch mit sehr kurzen Zeiten zu. Ich selbst habe mehrfach in die Abendsonne als Gegenlicht hineingeblitzt und nur ganz vereinzelt dunklere Bildbereiche (Balken) gehabt, die aber verschwanden, wenn die die Verschlusszeit verlängert und dann wieder verkürzt habe. Ob dies ein grundsätzlich Problem oder ein Firmware Problem der Blitze ist, kann ich noch nicht genau sagen und werde das weiter beobachten.

Für die Blitzfotografie sehe ich derzeit keine Vorteile der Z8, aber auch keine gravierenden Nachteile. Das Konzept ohne Verschluss funktioniert ähnlich gut wie das der Nikons mit Schlitzverschluss.

Nachfolgend ein paar Beispiele der letzten 2 1/2 Monate, die die Möglichkeiten des Blitzeinsatzes mit der Z8 dokumentieren. Genauere Daten finden sich, nachdem die Bilder angeklickt wurden.

Astrofotografie

Die meisten Fotografen, die sich mit Astrofotografie befassen, werden vermutlich Kameras mit etwas weniger Megapixel als erste Wahl in Betracht ziehen. Bei Nikon etwa die Z6II oder die neue Zf mit jeweils 24 Megapixeln. Das Rauschverhalten bei hohen  ISO ist bei diesen Kameras besser und die geringere Sensorauflösung verzeiht kleinere Ungenauigkeiten (etwa zu lange Verschlusszeiten, die zu leichten Sternbahnen führen, die durch die Erdrotation hervorgerufen werden). Dennoch haben auch höher auflösende Kameras ihre Berechtigung, insbesondere beim Einsatz mit einem Starttracker, der längere Verschlusszeiten erlaubt.

In den letzten Jahren habe ich für meine Sternenbilder die Nikon Z7II genutzt und konnte die Z8 während einer sehr windigen Nacht mit vielen Wolken auf Madeira ein erstes mal ausprobieren. Folgende Unterschiede sind mir aufgefallen und meines Erachtens relevant. Der AF ist deutlich empfindlicher und kann auf helle Sterne scharfstellen, was den Workflow vereinfacht (gerade auch dann, wenn die Augen nicht mehr die allerbesten sind). Die Kamera verfügt über eine Art Nacht Liveview, der deutlich empfindlicher ist und die Gestaltung vereinfacht, weil man auch den Vordergrund erkennen kann. Und schließlich gibt es für die Menüs einen Rot-Modus in der Darstellung. Dieser beeinträchtigt die Nachtsicht nicht und führt dazu, dass sich das Auge nicht immer wieder aufs Neue an die Dunkelheit anpassen muss. Für mich ist damit die Nikon Z8 die deutlich einfacher zu handhabende Kamera, zumal ihre Tasten sich ähnlich wie bei der Nikon D850 auch beleuchten lassen, wenn man den Ein- und Ausschalter weiter dreht.

Fazit nach 2 1/2 Monaten

Nikon Z7 und Z7II wurden als Nachfolger der Nikon D850 Spiegelreflex beworben. In Sachen Bildqualität waren sie das sicherlich auch, zumal sie sich mit der D850 fast den gleichen Sensor teilen. In Sachen Universalität, Geschwindigkeit und Haptik ist vielleicht erst die Nikon Z8 wirklich die Kamera, die die zugegebenermaßen großen Fußstapfen der Nikon D850 füllen kann. Gute Auflösung und Dynamik bei nochmal höherer Geschwindigkeit und deutlich verbessertem AF. Ich mag meine relativ kompatke Z7 II, eine klasse Kamera für Landschaft, Architektur und Porträt, der in den meisten Bereichen bessere Allrounder ist aber zweifelsohne die Z8.

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